In den einzelnen Pflegeeinrichtungen kam in den vergangenen Tagen der Osterhase vorbei und brachte für unsere Klienten einen kleinen Ostergruß. Im Waldheimer Betreuten Wohnen “Staupitzhaus” wurden im angrenzenden Park die versteckten Osterkörbe gesucht. Im Anschluss gönnten sich einige Klienten auf dem Balkon des mehrstöckigen Wohnhauses traditionell einen gefüllte Schokobecher mit köstlichem Eierlikör. Zum Abend servierten die Pflegemitarbeiter eine selbst zubereitete Nachspeise. Genussvoll ließen die Mieter mit dem Brambor-Schichtdessert, bestehend aus einem knusprigen Keksboden, Sahne-Quarkschicht und einem frischen, sowie fruchtigen Mangopüree, den Ostersonntag ausklingen. Auch im Betreuten Wohnen “Zum Türmchen” wurde die Frühstückstafel mit allerlei Köstlichkeiten gedeckt. Nach der Stärkung zog es einige Klienten in die Sonne. In der Döbelner Tagespflege “Zur Sonne” und “Sonnenterrassen” startete der Tag mit einem Osterquiz. Anschließend überreichten die Mitarbeiter der Pflegeeinrichtung den Gästen ein hübsches Osterpräsent aus selbst hergestellten und bunt verzierten Osterschalen, die mit Süßigkeiten und niedlichen Huhn- und Hasen-Eierwärmern - in Eigenregie gehäkelt - jedem eine Freude bereite. Neugierig zog es auch die Senioren aus dem Betreuten Wohnen “Villa Brambor” zu Ostern bei den angenehm warmen und frühlingshaften Temperaturen in den herrlichen Garten des Wohnhauses. Bei einem Spaziergang durch das Außenareal entdeckten sie versteckte Osternester. Ebenso überraschten die Bramborianer die Klienten in der Demenzwohngemeinschaft Roßwein mit einem bunten Osterkorb. Eine schöne Idee zu Ostern hatten auch die Pflegemitarbeiter aus der Roßweiner Tagespflege. Mit Kreativität und malerischen Geschick bastelten die Gäste ihre eigenen kleinen Osterhasen und Eierfiguren und lagen diese in ihre Osterkörbchen mit dazu.
Vergangene Woche haben wir ein kleines Oster-Suchworträtsel auf unserem Blog veröffentlicht. Die Auflösung finden Sie hier. Mit Klick auf das Lösungsbild öffnet sich auf unserer Website die Quizseite mit dem Rätsel und der Auflösung. Sie verlassen dabei den Blogbeitrag. Die Klienten aus den Pflegeeinrichtungen der Tagespflegen in Döbeln “Zur Sonne” und “Sonnenterrassen”, Roßwein und aus der Kurzzeitpflege, knobelten ebenfalls mit und testeten das Rätsel bereits vor der Veröffentlichung auf den sozialen Medienkanälen. Mit viel Ehrgeiz, einer der Ersten unter den anderen zu sein, rätselten die Senioren eifrig um die Wette. “Abgucken gibt es nicht”, ertönte es in der amüsanten Sitzrunde der Roßweiner Tagespflege lautstark von einer Klientin, dessen Sitznachbar gern eines der gefundenen Wörter bei sich markieren wollte. Auch in den anderen Pflegeeinrichtungen wurde das Suchrätsel mit viel Begeisterung gelöst und sorgte für einen lustigen Unterhaltungswert. Einblicke aus unseren Pflegeeinrichtungen....
Pflegeassistentin Petra begann am 25. März 2002 ihre berufliche Laufbahn beim Pflegedienst Brambor. Unvorstellbar und heute lachend erzählt sie, dass sie sich damals frisch nach ihrer Umschulung als Bürofachkraft in der Altenpflege beworben hat. Kurz darauf stellte die Firmengründerin des gleichnamigen Pflegedienstes Cornelia Brambor die heute so geschätzte und wertvolle Mitarbeiterin als Hauswirtschaftlerin ein und übernahm gleich ab dem ersten Tag verantwortungsvolle Aufgaben. Da sie sich sehr für das Berufsfeld der Pflege begeisterte, absolvierte sie eine Ausbildung als Altenpflegehelferin und unterstützte das damalige 30-köpfige Pflegeteam bei der Versorgung und Betreuung der Klienten. Von der Hauskrankenpflege wechselte sie schließlich in das Betreute Wohnen Roßwein und übernahm in der ersten sächsischen Demenzwohngemeinschaft die Leitung des Hauses. Als neue Herausforderung und nächste, sowie bis heute fortwährende Brambor-Etappe ist bei Pflegeassistentin Petra der Tätigkeitsbereich in der Kurzzeitpflege. Hier unterstützt die seit knapp zwei Jahren in Rente befindende taffe und sehr loyale Mitarbeiterin die Pflegekräfte um Pflegedienstleiter Thilo. Damals wie heute liebt sie den Beruf der Altenpflege und möchte diesen auch nicht missen. Neuen und jungen Kollegen vermittelt sie mit viel Freude und stets Begeisterung die pflegerischen Aspekte in Verbindung mit der Brambor-Firmenphilosophie und gibt ihre langjährigen Erfahrungen gern weiter. Eine klasse Sache! Zum 20-jährigen Bestehen gratulierten am Freitag die Geschäftsleitung um Cornelia und Benjamin Brambor mit einem liebevoll verpackten Präsent, bestehend aus einer Geldprämie, hübschen Blumenstrauß, praktischen Brambor-Sitzkissen, sowie einer handgeschriebenen Karte. Pflegedienstchefin Cornelia Brambor betonte in ihrer Danksagung für das herausragende Engagement, das entgegengebrachte Vertrauen und die sehr wertvolle Arbeit, dass sie überaus glücklich ist, eine so kompetente und sehr gute Mitarbeiterin in all den Berufsjahren in ihrer Entwicklung begleiten zu können und hofft, dass sie dem Pflegedienst mit ihrer sympathischen und wertvollen Art noch lange erhalten bleibt. Ebenso folgten herzliche Glückwünsche von den Kollegen aus der Villa “Zum Rüderpark”, sowie den Klienten der Tages- und Kurzzeitpflege. Wir wünschen alle Gute, beste Gesundheit und freuen uns auf eine weitere großartige Zusammenarbeit! Pflegeassistentin Petra bedankt sich ebenfalls für die wunderbare Zeit beim Pflegedienst Brambor und backte passend zu den frühlingshaften Temperaturen eine leckere Fruchttorte.
Das herrliche Wetter in der Sonne nutzten am Freitag unter anderem die Klienten aus der Roßweiner Tages- und Kurzzeitpflege. Vor dem Eingangsbereich der Villa “Zum Rüderpark” packten die Senioren die Spielkarten aus und spielten mehrere Runden Rommé. Es herrschte eine amüsante und lustige Stimmung untereinander. Auf der benachbarten Parkbank hörten die Klienten aufmerksam der vorlesenden Seniorin zu und unterhielten sich am Ende über die Geschichte. Zur Freude der Tagespflegegäste wurde der wieder einmal schöne und abwechslungsreiche Aufenthalt in der Pflegeeinrichtung wohlverdient mit einem ersten gemeinsamen Kaffeetrinken in der warmen Sonne beendet. Ein perfekter und schöner Start ins Wochenende!
Foto v.l.n.r.: Hauptmentorin Schwester Doreen, Lukas, Leonie, Janik, Melissa, Juniorchef Benjamin Brambor, Florentinne und Lilly “Eine unfassbar tolle Zeit, anders als gedacht und mehr als nur putzen und Kaffeekochen.” Mit diesen Worten erzählt Florentine schmunzelnd über ihre Erfahrungen während der Praktikumszeit beim Pflegedienst Brambor. Insgesamt sieben SchülerInnen der 11. Klasse der Fachoberschule des Bereiches “Gesundheit und Soziales” absolvierten in den verschiedenen Brambor-Pflegeeinrichtungen von September 2021 bis Februar ein halbjähriges Praktikum. Die zweijährige Ausbildung am Berufsschulzentrum in Döbeln umfasst die Vermittlung von theoretischen Lehrinhalten unter Beachtung des sozialen und gesundheitlichen Aspektes, sowie verschiedenen Rechtsgrundlagen. Innerhalb des ersten Schuljahres sind zwei Praktika aus den Themenschwerpunkten “Betreuung” und “Pflege” vorgesehen. Zwei Tage in der Woche besuchen die SchülerInnen dabei eine Gesundheitseinrichtung ihrer Wahl und sammeln zum Teil erste wertvolle praktische Erfahrungen beim “Schnuppern” in der Berufswelt. Am Dienstag, den 09. Februar 2022, verabschiedeten sich Juniorchef Benjamin Brambor und Hauptmentorin und Pflegedienstleiterin Schwester Doreen von den Praktikanten in der “Guten Stube” der Döbelner Hauskrankenpflege und Geschäftsstelle “Zur Sonne”. Dabei bedanken sie sich mit einer tollen Aufmerksamkeit bei allen für die großartig, geleistete Arbeit und den lobenswerten Einsatz aus einem exklusiven Brambor-Schreibset und Sitzkissen für Konzerte oder Picknicke im Freien, sowie einem Wertgutschein für die Döbelner Geschäfte des Stadtwerberings Döbeln e.V. In einer lockeren und amüsanten Gesprächsrunde reflektierten die 16- und 17-jährigen Schülerinnen ihre Zeit beim Pflegedienst und erzählten unter anderem lustige Anekdoten aus dem sogenannten “Nähkästchen”: Florentine und Lilly lernten die vielfältigen Abläufe in der Tagespflege “Sonnenterrassen” kennen. Auf die Frage, was ihnen lustiges widerfahren ist, lachten beide herzlich und erzählten von ihren amüsanten “Missgeschicken” des Kaffeekochens - mit und ohne Kaffeepulver und anderen Situationen. Die beiden jungen Damen fühlten sich während ihrer Praktikumszeit sehr wohl. Die anfänglichen Bedenken von reinen Putz- und Reinigungsarbeiten - sprich den klassischen Gedanken an Praktikantenaufgaben - erfüllten sich nicht. Ab der ersten Minute wurden sie, wie auch die anderen Schüler an den anderen Pflegediensteinrichtungen als Teil des Brambor-Teams in den pflegerischen Alltag integriert und übernahmen wertvolle Aufgaben, die sie selbstständig erledigten. Besonders Wert schätzten sie, dass sie Betreuungsaufgaben in “Eigenregie” nach Absprache mit Tagespflegefachkraft Schwester Nicole durchführen konnten und sich als vollwertiger Bramborianer integrieren konnten. Mit einem “Wohlfühlpräsent” und einer hübschen handgeschriebenen Karte bedankten sich die beiden am Ende ihrer Praktikumszeit bei Schwester Nicole und dem gesamten Team. Foto: Florentine und Lilly bedanken sich bei Tagespflegefachkraft Schwester Nicole Auch Lukas behält die Roßweiner Tagespflege in sehr guter Erinnerung. Ähnlich wie bei den anderen Praktikanten startete der Tag mit der Vorbereitung des Frühstücks. Bei den anschließenden Beschäftigungen und Spaziergängen mit den Gästen im herrlich angelegten Rüderpark, lernte er die Senioren besser kennen, welche von ihren Geschichten und Lebensweisheiten erzählten. Dabei baute er zu ihnen eine gewisse emotionale Bindung auf, die den Klienten Vertrauen und Sicherheit gaben. In den Waldheimer Betreuten Wohnen “Staupitzhaus” und “Zum Türmchen” befanden sich Melissa und Lysann. Beide empfanden ihre Zeit beim Pflegedienst Brambor ebenso sehr abwechslungsreich und interessant. Foto: Melissa bei einem Gesellschaftsspiel zur Gedächtnisförderung Während des Praktikums bauten die Fachoberschüler zu den Mitarbeitern und insbesondere zu den Klienten durch die individuellen Betreuung eine gewisse emotionale Bindung auf, wurden selbständiger und entwickelten sich weiter. So auch die 16 jährige Leonie, die im Betreuten Wohnen “Villa Brambor” ihren Dienst antrat. Begeistert von den Menschen und den verschiedenen spontanen (lustigen) Alltagssituationen in der Tagespflege “Zur Sonne” ist auch Janik. Der Hobbymusiker brachte einmal in der Woche seine Gitarre mit und führte zur Freude der Gäste mit einem stets bunten Repertoire an Volks- und modernen Liedern die Beschäftigung durch, zu denen stets mitgesungen, geschunkelt und auch getanzt wurde. Neben den wunderbaren Dingen, wurden die Praktikanten auch mit Verlustängsten der Klienten konfrontiert und unterstützen sie mit aufmunternden Gesprächen - was ebenfalls für die Bramborianer im Arbeitsalltag dazugehört. An seinem letzten Arbeitstag überraschte er das Team und die Klienten vor Ort und bedankt sich mit einem selbstgebackenem “Dreh-dich-um-Kuchen”. Foto: Der musikalische Vormittag ist ein fester Bestandteil in der Tagespflege "Zur Sonne" In den vergangenen Jahren wuchs die Zusammenarbeit mit der Fachoberschule Döbeln, bei dem die SchülerInnen während ihrer zweijährigen Ausbildung neben theoretischen Lehrinhalten mehrere Praktika in den Bereichen der “Betreuung” und “Pflege” durchlaufen und aus einem “Pool” von regionalen Gesundheitseinrichtungen auswählen können. Auch zukünftig besteht das Interesse einer beiderseitigen Kooperation, sodass bereits nach den Winterferien neue Praktikanten in den Brambor Pflegeeinrichtungen begrüßt werden. Wir wünschen wohlverdiente und erholsame Ferien, alles Gute für den weiteren beruflichen und privaten Lebensweg und freuen uns auf ein vielleicht baldiges Wiedersehen beim Pflegedienst Brambor. Stolz und abschließend des Beitrages widmet Juniorchef Benjamin Brambor seinen Dank an die Mitarbeiter aller Abteilungen, die bereits großes Lob für ihr Engagement erfahren haben. BRAMBOR AKADEMIE Mit diesem neuen und schicken Einrichtungsmobilar startete Pflegedienstchefin Cornelia Brambor glücklich und zufrieden ins Wochenende. Die modernen Schränke passen perfekt in das Büro der Geschäftsleitung und bieten durch die optimale Raumnutzung genügend Stauraum für wichtige Firmenunterlagen am Hauptstandort Roßwein.
Bereits seit einigen Jahren bezieht das Unternehmen einen Teil seiner Möbel von dem Büroausstattungsanbieter Delta-V aus Wuppertal, welcher durch seine vielfältigen Lösungskonzepte eine strukturierte und übersichtliche Büroverwaltung auch für uns in der Pflege anbietet. Den schnellen und unkomplizierten Aufbau übernahm Herr Wolf - Monteur - von Delta-. Weitere Modernisierungsarbeiten in den einzelnen Brambor-Häusern sind in den kommenden Wochen geplant, worüber wir Sie selbstverständlich informieren und auf “dem Laufenden” halten. Einen süßen Neujahresbesuch gab es in den vergangenen Tagen von Pflegefachkraft Laura. Gemeinsam mit ihrer dreimonatigen Tochter Lotta und ihrem Freund Erik besuchte sie Pflegedienstchefin Cornelia Brambor in der Roßweiner Villa “Zum Rüderpark” zur sogenannten „Babyschau“. Dieses wunderbare Ereignis ließ sich auch Pflegedienstleiterin Schwester Doreen nicht entgehen, die sich ebenfalls über den großartigen Überraschungsbesuch freute.
Die Geschäftsleitung und das Brambor-Team gratulieren zum neuen Familienzuwachs und überreichten einen hübsch verpackten Präsentkorb mit nützlichen Babyutensilien. Wir sagen bis bald und danken für den schönen Besuch, dem lieben Blumengruß und wünschen weiterhin alles Gute, beste Gesundheit sowie eine schöne Kuschelzeit. Unsere Büros sind modern eingerichtet und bieten unter anderem Dank individuell einstellbaren Stehschreibtischen und neuster Technik, ein optimales Arbeiten. Aufgrund von verschiedenen Neuanschaffungen spendeten wir vor ein paar Tagen einen Teil unserer Büroausstattung an das Bürgerhaus in Roßwein. Die Möbel dienen zur weiteren Nutzung des Bürgertreff-Raumes, der unter anderem von den Schülern der 5. Klasse für gemeinsame Begegnungen und das Erledigen von Schulaufgaben genutzt werden kann. Die Abholung erfolgte durch die Bauhof-Chefin Monika Weigl höchst persönlich. Dazu bereitete ihr Pflegedienstchefin Cornelia Brambor mit einem Brambor-Weihnachtspräsent eine weitere Freude und Überraschung.
Wir wünschen viel Spaß mit dem Mobiliar und nutzen mit diesem Beitrag zugleich die Gelegenheit, uns für die seit Jahren unkomplizierte und gute Zusammenarbeit mit dem Bauhof der Stadt Roßwein zu bedanken. Wir stellen unseren neusten Brambor-Nachwuchs vor:
Das ist Hans. Der kleine Mann ist erst wenige Tage alt und erblickte am 29. Oktober 2021 in Meißen das Licht der Welt und ist wohl auf. Täglich erfreut er Personalmitarbeiterin Cindy Girbig mit ihrem Lebenspartner Maik. Über den Familienzuwachs ist auch die große Schwester Hilde begeistert, die sich bereits jetzt fürsorglich um ihren kleinen Bruder kümmert und gern mit ihm kuschelt. Mit einem zarten Lächeln verzauberte der noch halb verschlafene Mini-Bramborianer am Donnerstagvormittag die Geschäftsleitung um Pflegedienstchefin Cornelia und Benjamin Brambor. Freudig bestaunten sie den in der Babytrageschale friedlich liegenden Hans und tauschten sich mit Cindy Girbig über die neusten „Babyupdates“ aus. Als Überraschung für den Besuch überreichten Sie im Namen der Geschäftsleitung und des gesamten Brambor-Teams ein praktisches Baby-Willkommensgeschenk aus regionalen Gutscheinen und nützlichen Babyutensilien. Die Bramborianer wünschen alles Gute, beste Gesundheit, weiterhin unvergesslich schöne Momente und freuen sich auf ein baldiges Wiedersehen! Hinweis zum oberen Foto: Alle Personen sind vollständig durchgeimpft sowie getestet und tragen deshalb keinen Mund-Nasen-Schutz. Seit über 28 Jahren ist der Pflegedienst Brambor in Roßwein angesiedelt. Die Hauptgeschäftsstelle befindet sich in der Rüderstraße und umfasst ein gemütliches Parkgelände mit großem Sonnenschirm und angrenzendem herrlich angelegten Rosengarten, sowie ein mehrstöckiges Hauptgebäude in der sich Tages- und Kurzzeitpflege und das Team der Roßweiner Ambulanten Pflege befinden. Die Zufahrt ist über die Untere Weinbergstraße und führt direkt vor die Villa „Zum Rüderpark“. An fünf Tagen in der Woche werden die Gäste der Tagespflege morgens durch den eigenen Fahrdienst von zu Hause abgeholt und am Nachmittag nach Hause gefahren. Unterstützend übernehmen auch die regionalen externen Fahr- und Rettungsdienste den Hol- und Bringeservice der Klienten aus der Kurzzeitpflege. Wichtig ist dabei stets eine ordnungsmäße Verkehrs- und Straßenregelung. Zum gemeinsamen Austausch über die einzelnen Verkehrsangelegenheiten, wie der reibungslosen Zufahrt, traf sich diese Woche die Geschäftsleitung um Cornelia und Benjamin Brambor und Objektmanager Oliver Willnich mit Ordnungsamtsleiterin Kristina Gebhardt und Karl-Heinz Gillner von der Stadt Roßwein. In einem gemeinsamen Gespräch betonte die Firmenchefin des gleichnamigen Pflegedienstes, wie dankbar und zufrieden sie über die nun seit vielen Jahren bestehende unkomplizierte und gute Zusammenarbeit mit der Kommune ist.
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Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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April 2024
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